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Jürgen Döllmann

Eckstein, Geschlechtergerechte Familienpolitik.

In der politischen und öffentlichen Diskussion um die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbsarbeit spielt die Forderung nach Wahlfreiheit eine zentrale Rolle. Aus empirischen Studien wie etwa der aktuellen Elternstudie der Konrad-Adenauer-Stiftung wie auch aus alltagspraktischem Wissen heraus ist bekannt, dass viele Paare aber eben genau diese Wahlfreiheit vermissen.

Ebertz/Hunstig (Hg.), Hinaus ins Weite.

2005 erschien die Sinus-Milieu-Studie zu den „religiösen und kirchlichen Orientierungen“ in den 10 Milieus, die dieses Modell unterscheidet. Und sie hat in den drei Jahren seitdem eine fulminante Rezeption erfahren: Unzählige kirchliche Gruppen, Einrichtungen und Gremien beschäftigten sich mit den Ergebnissen. Auch die Haupttagung 2006 der katholischen Männerarbeit setzte sich damit auseinander.

Drinck, Vatertheorien.

Die vorliegende Veröffentlichung stellt eine gekürzte Fassung der Habilitationsschrift der Verfasserin dar, die unter dem Titel „Der verlorene Vater.

Döge, Von der Antidiskriminierung zum Diversity-Management.

„Managing Diversity stellt eine Strategie zur Optimierung von Reflexionswissen im Umgang mit Unterschieden dar“ (S. 29), heißt es kurz und knapp im Buch von Peter Döge. Welche Unterschiede sind gemeint?

Döge u. a. (Hg.), Schaustelle Gender.

Das Wort „Gender“ ist mittlerweile an vielen Stellen in der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion präsent. Was aber taugt es wirklich als Analysekategorie?
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