Dr., Jg. 1950, Pädagoge (Dipl.-Päd. Erwachsenenbildung) und Theologe (Dr. phil.). Nach fast 40 Jahren Berufstätigkeit im Bistum Limburg (Bildungsreferent; Leiter KEB Frankfurt) ist er seit 2016 im Un-Ruhestand: Lehrbeauftragter an der Universität des 3. Lebensalters Frankfurt, Vorträge, Seminare; ehrenamtlich engagiert bei: Hessische St. Jakobusgesellschaft (Vorstand), Bundesforum Männer (Projektgruppen), BAGSO (u.a. Deutscher Seniorentag 2025) sowie Forum katholischer Männer Deutschlands (Vorstand). Sein aktuelles Thema: Spiritualität im Älterwerden.
Seit 2015 Landesmännerpfarrer der Evangelischen Kirche von Westfalen – Vorsitzender der EKD-Männerarbeit – Mitglied im Vorstand „Bundesforum Männer“
Und auch: Seit einem Jahr Großvater – ein Wanderer vor dem Herrn – zuhause „hier, wo das Herz noch zählt“
leitet als Geschäftsführer leben-begegnen.de, ein ökumenisches Werk, das sich mit dem Jugendverband CROSSOVER, dem Pilgerprojekt Deutschland pilgert und einem Hauskreisnetzwerk für alltagsnahe Glaubensvermittlung engagiert. Sein Herz schlägt für das Thema Leitung in Kirche und Gemeinde (www.willowcreek.de), Fußball (Kaiserslauten) und viel Natur.
Hans-Joachim Wahl (65), seit November 2021 Bundespräses des Kolpingwerks Deutschland, von 1990 bis 2001 Militärpfarrer, Pfarrer in Bad Nauheim und Gießen, daneben von 2008 bis 2018 Mitarbeit in der Gefängnisseelsorge. Als Seelsorger habe ich immer einen Schwerpunkt in der Begleitung einzelner Menschen gesehen: im besonderen Feld der Militärseelsorge, aber auch im Rahmen meiner Mitarbeit als Gemeindepfarrer in der Klinik- und Altenheimseelsorge oder der Gefängnisseelsorge. Glaube braucht Mut und den Rückhalt der Gemeinschaft. Kirche muss Menschen Mut machen, im Blick auf Jesus Christus ihren Weg zu gehen, ihre Interessen wahrzunehmen und den Sprung des Glaubens zu wagen.
1971, studierte Theologie und Gesundheits- und Sozialmanagement in Würzburg, Münster und Frankfurt. 2001 wurde er in Würzburg zum Priester geweiht und war anschließend zunächst in der Gemeindeseelsorge tätig, dann ab 2011 in der Klinikseelsorge am Universitätsklinikum Würzburg. Seit 2018 zunächst als Diözesanjugendseelsorger. Seit 2023 ist er wieder als Klinikseelsorger am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau eingesetzt. Zudem ist er Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Queersensible Pastoral im Bistum Würzburg und verantwortet die Queergottesdienste in Würzburg
Jahrgang 1953, Lehramtsstudium, Leiter einer kath. Familienbildungsstätte, zuletzt Referent für Familie und Senioren beim Kolpingwerk Deutschland, seit 2017 nicht mehr erwerbstätig. Engagement in der Kirchengemeinde vor Ort. Stellvertretender Vorsitzender der BAGSO, Schwerpunkte: Engagement, Nachhaltigkeit, Wertefragen. Vater von zwei Töchtern, Großvater von drei Enkelkindern.
Jahrgang 1959, verheiratet, Vater von zwei erwachsenen Söhnen, Jungen- und Gewaltpädagoge, bindungsbasierter Therapeut, Autor und Weiterbildner
Zisterzienser, Gästepater der 1212 gegründeten Abtei Marienstatt im Westerwald, einem Orden und Kloster in Nachfolge seines Gründers Bernhard von Clairvaux. Als Mönch lebt er im Wechsel von Gebet und Arbeit, geprägt von den Grundprinzipien Gottesliebe, einfacher Lebensstil, persönliche Authentizität, Zurückgezogenheit und Gemeinschaft
Jahrgang 1969, wurde 1996 zum Priester geweiht. Nach zwei Kaplansstellen wurde er Pfarrer in Bad Salzschlirf und Diözesanpräses der KLJB. Im Anschluss eines Pfarrwechsels nach Petersberg-Margretenhaun wurde er zum Diözesanmännerseelsorger im Bistum Fulda ernannt. Seit Februar 2025 arbeitet er als mitarbeitender Priester im Pastoralverbund Hessisches Kegelspiel mit.
Dr. theol,, lange Jahre Referent und später Leiter der Arbeitsstelle für Männerseelsorge der Deutschen Bischofskonferenz, seit 2015 im Bistum Fulda für den Bereich der Diakonischen Seelsorge als verantwortlicher Dezernent zuständig, der Männerarbeit nach wie vor verbunden.