Schlüsselwort

Untersuchungen und Studien

Dammasch/Metzger/Teising (Hg.), Männliche Identität.

Die Beiträge dieses Sammelbandes „möchten die Diskussion um Männlichkeit anregen, indem sie die Geschlechtsdifferenz wieder als einen wichtigen Baustein menschlicher Identitätsbildung in den Vordergrund rücken“ (S. 14).

Burbach/Döge (Hrsg.), Gender Mainstreaming.

Gender Mainstreaming als neuer geschlechterpolitischer Ansatz wird seit einiger Zeit in Gesellschaft, Politik und Kirche diskutiert. Die Debatte verläuft dabei in weiten Teilen durchaus kontrovers: So manche in der Frauenbewegung engagierte Frauen befürchten, dass damit die klassische Frauenpolitik der 80er und 90er Jahre ausgehebelt wird.

Bürger, MännerRäume bilden.

Nach den Arbeiten von Erich Lehner, Martin Weiß-Flache und Hans Prömper hat nun Tim Bürger eine Dissertation vorgelegt, die die kirchliche Männerarbeit und -bildung aus evangelischer Sicht in den Blick nimmt – bislang ein Desiderat.

Budde / Venth, Genderkompetenz für lebenslanges Lernen.

Um es gleich zu Beginn zu sagen: Für alle, die in der (kirchlichen) Bildungsarbeit tätig sind und dies in einer geschlechtssensiblen und geschlechterorientierten Weise tun wollen, stellt der vorliegende, in der Reihe „Perspektive Praxis“ des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung erschienene Band ein unentbehrlicher Leitfaden und eine Pflichtlektüre dar.

Brüggemann, Frauen und Männer in der Psychiatrischen Tagesklinik.

Der sperrige Untertitel verrät es schon: Es handelt sich hier um eine wissenschaftliche Arbeit, genauer um eine an der Medizinischen Hochschule Hannover eingereichte und angenommene Habilitationsschrift.
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