Richtlinien für die Männerseelsorge und kirchliche Männerarbeit

Arbeitshilfe178 - CoverbildArbeitshilfe der DBK, Nr. 178

Zu den Richtlinien – die Grundlage für die katholische Männerarbeit in Deutschland – ist die Arbeitshilfe Nr. 178 der Deutschen Bischofskonferenz erschienen, die als PDF herunterladen werden kann unter www.dbk.de (Veröffentlichungen).

Inhaltsverzeichnis

0. Präambel

I. Anthropologisch-theologische Hinführung

II. Aufgaben- und Handlungsfelder

  1. Männer bei ihrer Suche nach einem gelingenden Leben unterstützen
  2. Männer zu einem partnerschaftlichen Lebensstil befähigen
  3. Sich um alleinlebende und alleinerziehende Männer sorgen
  4. Bei der Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen mitwirken
  5. Mit Männern eine zeitgemäße männliche Spiritualität leben
  6. Männer in Krisen- und Umbruchssituationen begleiten

III. Methoden und Formen

IV. Orte

  1. Gemeinden
  2. Verbände
  3. Jugendarbeit
  4. Bildungsarbeit
  5. Freie Initiativen

V. Ebenen und Strukturen

  1. Lokale Ebene der Pfarrei und des Dekanates
  2. Bistumsebene
  3. Bundesebene

 

0. Präambel

Vor dem Hintergrund eines beschleunigten gesellschaftlichen Wandels, der tief in das Verständnis von Geschlechterrollen und in die Entwicklung der eigenen Geschlechtsidentität eingreift, stehen Männer heute in einer besonderen Umbruchssituation und vor neuen Herausforderungen. Diese Situation verunsichert viele Männer, wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus und bedeutet eine oft mühevolle Orientierungs- und Identitätssuche, besonders für junge Männer.

Männerseelsorge und Männerarbeit in den Diözesen der Bundesrepublik Deutschland sind Bestandteil des umfassenden Heilsdienstes der Kirche. Dieses Heil, das sich in Jesus Christus geschichtlich ereignet hat, ist allen Menschen verheißen. Die Kirche ist in Christus Zeichen und Werkzeug der heilenden und befreienden Gemeinschaft aller Menschen mit Gott und untereinander (siehe LG 1).

Entsprechend der Vielfalt des menschlichen Lebens hat die Kirche ihr pastorales Handeln differenziert. Seit dem 19. Jahrhundert gibt es auch eine besondere Männerseelsorge. Sie ist authentisches Handeln der Kirche, eingebettet in die Vielfalt der pastoralen Dienste, zu denen auch die Frauen-, die Familien-, die Jugendpastoral und andere mehr zählen.

I. Anthropologisch-theologische Hinführung

Zur personalen Würde des Menschen gehört wesentlich seine Geschlechtlichkeit. Sie geht allen alters-, kultur- und sozialspezifischen Ausprägungen voraus und muss in freier Verantwortung angenommen und gestaltet werden. Wenn also die Gnade die Natur voraussetzt, dann setzt sie immer auch die geschlechtliche Verschiedenheit von Mann und Frau voraus. “Gott also schuf den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.” (Gen 1,27) Darin ist die gleiche Würde von Mann und Frau und ihre wechselseitige Unverfügbarkeit begründet. Männerpastoral nimmt damit die biblisch grundgelegte personale Gleichwertigkeit von Frauen und Männern ernst und ist Ausdruck der eigenen Würde von Männern. Sie macht damit zugleich aufmerksam auf eine dringend notwendige anthropologisch-theologische Grundlegung des Mannseins, die derzeit nur in Ansätzen vorhanden ist.

Durch die Taufe versöhnt Christus die Menschen mit Gott und nimmt jeden einzelnen in seine Gemeinschaft auf. Durch den Glauben wird das Leben schon jetzt anfanghaft verwandelt, ja neu geschaffen. Auf diese Weise kann das Leben eines jeden Menschen in seiner leiblichen und geschlechtsspezifischen Dimension gelingen und Weg zu Gott sein. Männerpastoral lädt die Männer ein, diesen Weg in der Gemeinschaft der Kirche zu gehen und ihre Suche nach Identität und gelingendem Leben immer wieder neu an dem Evangelium auszurichten.

II. Aufgaben- und Handlungsfelder

Die katholische Männerseelsorge und Männerarbeit setzt biographisch an den Lebenssituationen und Lebensvollzügen der Männer an, trägt ihre Freude und Hoffnung, Trauer und Angst mit (vgl. GS 1) und ermutigt sie, ihr Mannsein zu entfalten. Die Kirche bestärkt daher Männer in der Suche nach ihrer Eigenheit und Besonderheit. Sie sagt ihnen, dass mehr in ihnen steckt, als sie in der gegenwärtigen Situation aus sich machen, und dass ihnen durch Christus ein reicheres Leben verheißen ist, als sie je aus eigener Kraft gestalten können. Weil die Kirche zu allen Menschen gesandt ist, sucht sie dabei auch das Gespräch mit jenen Männern, die sich von der Kirche entfernt haben und sich selbst als nichtgläubig verstehen.

Für die Männerseelsorge und Männerpastoral ergeben sich daraus folgende Aufgaben- und Handlungsfelder:

1. Männer bei ihrer Suche nach einem gelingenden Leben unterstützen

Männerpastoral unterstützt alle Männer – sowohl diejenigen, die den Schwerpunkt ihres Engagements in Beruf und Arbeit erleben, als auch diejenigen, die den nichtökonomischen Lebensbereichen größeres Gewicht geben möchten z. B.: Bemühungen um die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit, Beziehungsarbeit in Partnerschaft und Ehe, Erziehung, Freizeitgestaltung, Muße und vieles andere.

2. Männer zu einem partnerschaftlichen Lebensstil befähigen

Männerpastoral setzt sich für die partnerschaftliche und solidarische Beziehung zwischen Männern und Frauen ein. Die höchste Gestalt dieser Beziehung ist die in der Schöpfungsordnung grundgelegte Ehe. Wichtig sind auch die innerfamiliären Beziehungen – vor allem die Beziehungen der Väter zu ihren Kindern. Schließlich gilt aber die partnerschaftliche Gestaltung der Geschlechterbeziehung auch für das Arbeitsleben und den Raum der Öffentlichkeit.

3. Sich um alleinlebende und alleinerziehende Männer sorgen

Die Kirche weiß auch um die Herausforderungen zur Wegbegleitung für Männer, die als Single leben, genauso wie für Männer, deren Ehepartner gestorben oder deren Ehe zerbrochen ist. Sie will sich auch der Männer annehmen, die in einer nicht kirchlich anerkannten Ehe leben. Ganz besonders gilt ihre Sorge den alleinerziehenden Vätern.

4. Bei der Veränderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen mitwirken

Ein wesentliches Merkmal der Männerpastoral besteht darin, katholische Männer dazu zu ermutigen, sich ihrer Sendung in die Welt zu vergewissern und ihren Weltauftrag wahrzunehmen. Dazu zählt auch das Mitwirken in politischen Parteien, Sozialpartnerschaft sowie in kirchlichen und außerkirchlichen Verbänden und Initiativen. Damit stellt sich die Männerpastoral bewusst in ihre eigene Tradition. Ermutigung und Vorbild sind ihr dafür vor allem jene Glaubenszeugen ihrer eigenen Geschichte, die den Glauben und das daraus erwachsende gesellschaftliche Engagement bis zum Martyrium bezeugt haben.

5. Mit Männern eine zeitgemäße männliche Spiritualität leben

Männerpastoral nimmt die Sehnsucht vieler Männer nach spiritueller Heimat ernst und lädt sie ein, die Kirche als einen Ort persönlicher Gottesbegegnung zu entdecken. Sie hat daher das Ziel, Männern religiöse Praxis zu ermöglichen und sie zu befähigen, ihre religiöse Sprachlosigkeit zu überwinden. Männerpastoral führt in eine Beziehung zu Gott ein, der sich in Leben, Tod und Auferstehung Jesu als allmächtige Liebe geoffenbart hat. Sie erinnert die Männer angesichts der Grenzen menschlicher Möglichkeiten und angesichts des Scheiterns an die Verheißung eines Lebens in Fülle, d. h. auch einer Erfüllung allen Suchens und allen Bemühens um Annahme und Gestaltung des eigenen Mannseins.

6. Männer in Krisen- und Umbruchssituationen begleiten

Männerpastoral ermöglicht durch eine entsprechende Gesprächs- und Begegnungskultur, dass Männer sich mit Umbruchsituationen und Krisenerfahrungen ihres Lebens auseinandersetzen können. Die Kirche ist ihnen dadurch solidarische Wegbegleiterin, dass Männer aus dem Geist und der Nachfolge Christi sich gegenseitig beistehen und zusammenschließen. Solche Solidarität und Selbsthilfe der Männer fördert die Kirche und sie erkennt in ihnen zugleich einen Weg zur lebendigen Gemeinschaft.

III. Methoden und Formen

Eine biographisch ansetzende Männerseelsorge und Männerarbeit erfordert ein vielfältiges Angebot, das die rationale und emotionale, die kreative und kommunikative sowie die geistige und spirituelle Ebene in den Blick nimmt. Die gewählten Methoden und Formen unterstützen das Bemühen von Männern um ein ganzheitliches Leben. Notwendig ist einerseits die Schaffung neuer Formen von Gemeinschaftserfahrungen für Männer im Raum der Kirche, damit männliche Erfahrungen besser in das Leben der Kirche eingebracht und gelebt werden können. Anderseits sind bewährte Formen zu aktualisieren oder wieder neu zu entdecken sowie regional gewachsene Besonderheiten zu beachten. Unverzichtbar ist dafür die Einbindung ehrenamtlicher Multiplikatoren auf Pfarr-, Dekanats- und Bistumsebene.

Im Einzelnen sind folgende Formen zu nennen:

Biographische Konfrontation. Der Christ erlangt seine Identität dadurch, dass er sich mit der eigenen Biographie auseinandersetzt und mit dem Leben und Lebenszeugnis anderer konfrontiert. Die Glaubensgeschichte bietet viele Biographien von Männern, deren Leben Vorbildcharakter für die je eigene Lebensgeschichte haben kann.

Religiöse Veranstaltungen wie Gebetsstunden, Gebetswachen, Männergottesdienste, Besinnungstage und -wochenenden, Exerzitien, Wallfahrten, Bibelarbeit mit Männern, Begleitkurse für Katecheten in der Erstkommunion- und Firmvorbereitung.

Sachbezogene Informations- und Bildungsveranstaltungen mit männerspezifischer Akzentsetzung, z. B. im Kontext von Pfarr-, Dekanats- und Diözesanmännertagen.

Personbezogene Formen wie Wochenend- und Wochenseminare sowie länger angelegte Männerkurse mit den Schwerpunkten Männerselbstentwicklung, Lebensübergänge, Selbsthilfegruppen (Männer in Krisensituationen wie Trennung, Scheidung, Arbeitslosigkeit etc.), Einzelberatung (in Kooperation mit Beratungsstellen).

Kreative Formen wie Theater- und Literaturworkshops

Erlebnisorientierte Formen, die die Betonung auf das Miteinander legen wie Vater-Kind-Gruppen, -wochenenden und -freizeiten, Freizeiten nur für Männer wie aber auch Paarwochenenden.

Offene Formen wie Männerfrühstücke, Männerstammtische, mit denen Männer erreicht werden können, die einen zunächst noch freien und unverbindlichen Kontakt wünschen.

IV. Orte

1. Gemeinden

Männerseelsorge ist zunächst integraler Bestandteil der Gemeindepastoral. Dabei gilt es, die Gemeinden als Orte für Männerfragen, Männerprojekte und Männergruppen zu sensibilisieren und zu gewinnen. Die Gemeinden sollten Männerfragen als eine Chance zu Erneuerung und Öffnung des Gemeindelebens für neue Zielgruppen entdecken.

2. Verbände

Reine Männerverbände, in denen die Männerfrage gezielt aufgegriffen wird, stellen inzwischen eine Minderheit dar. Umso notwendiger erscheint es, dass die gemischtgeschlechtlichen Verbände ihr Apostolat mit einem Schwerpunkt “Männerpastoral” bereichern.

3. Jugendarbeit

Wie Männer als Erwachsene ihr Leben gestalten, wird in ihrer Kindheit und Jugend durch Eltern, Schule, Freundeskreise etc. herangebildet. In kirchlichen Jugendverbänden und Jugendeinrichtungen, in Kindertageseinrichtungen und in Schulen in kirchlicher Trägerschaft ist daher die Einrichtung eines Schwerpunktes “Jungenarbeit” in der Jugendpädagogik wünschenswert.

4. Bildungsarbeit

In den katholischen Einrichtungen der Erwachsenen- und Familienbildung sind Angebote für eine spezifische Männerbildung zu schaffen bzw. bestehende Angebote auszubauen. Gerade auf diesem Wege kann es gelingen, Männer zu erreichen, die am Leben der Gemeinde nicht oder nicht mehr teilnehmen.

5. Freie Initiativen

Diese Initiativen sind für die pastoral Verantwortlichen eine Chance zur Begegnung und zur Verkündigung. Sie sollen vorurteilsfrei willkommen sein. Eine angemessene missionarisch-pastorale Haltung gewährt ihnen den Platz im Ensemble kirchlicher Institutionen, an dem sie ihre eigenen Fähigkeiten und Charismen in Gemeinde und Kirche einbringen und im Glauben reifen und wachsen können.

V. Ebenen und Strukturen

1. Lokale Ebene der Pfarrei und des Dekanates

In den Pfarrgemeinderäten empfiehlt sich die Einrichtung eines Sachausschusses für Männerpastoral.

Das angestammte gemeindliche Territorialprinzip der Kirche wird zur Zeit relativiert. Auch wegen des Priestermangels bilden sich neue Einheiten aus mehreren Territorialgemeinden, in denen zugleich die kategoriale und zielgruppenorientierte Seelsorge eine größere Bedeutung gewinnt. Hier sollte die Männerseelsorge hinreichende Berücksichtigung finden.

Auf Dekanatsebene sollte ein Beauftragter für Männerseelsorge benannt sein, möglichst aus dem Kreis der Priester und sonstigen hauptberuflichen pastoralen Mitarbeiter.

Auf lokaler Ebene ist auch die Kontaktaufnahme mit nichtkirchlichen Verbänden, in denen sich vorwiegend Männer engagieren (wie z. B. Schützenvereinen, freiwilliger Feuerwehr, Sportvereinen) wichtig.

2. Bistumsebene

Bei der Steuerung der Gesamtpastoral in den einzelnen deutschen Diözesen ist sicherzustellen, dass folgende Aufgaben wahrgenommen werden:

  • Entwicklung, Durchführung und Koordinierung diözesaner Angebote der Männerseelsorge,
  • Beratung und Begleitung haupt-, neben- und ehrenamtlicher Multiplikatoren in der Männerseelsorge, 
  • Mitarbeit bei der Fort- und Weiterbildung von Priestern, Diakonen, Pastoral- und Gemeindereferenten,
  • Kooperation mit kirchlichen Verbänden sowie kirchlichen und außerkirchlichen Trägern der Männerbildung und -beratung auf Diözesanebene mit dem Ziel des Aufbaus eines Netzwerkes Männerarbeit.

Nach Möglichkeit sollte dies durch Männerreferate mit zumindest einem hauptberuflichen Fachreferenten geleistet werden.

3. Bundesebene

Die Arbeitsstelle für Männerseelsorge und Männerarbeit ist eine pastorale Einrichtung der Deutschen Bischofskonferenz und versteht sich als Instrument, um die Aufgaben einer zeitgemäßen Männerpastoral bewusst zu machen, zu fördern und ihre Realisierung in Diözesen und Verbänden anzuregen und zu begleiten. Sie arbeitet eng zusammen mit der Gemeinschaft der  Katholischen Männer Deutschlands (GKMD), die der Zusammenschluss der Träger der Männerseelsorge und Männerarbeit in den deutschen Diözesen und von 24 überdiözesanen Verbänden und Organisationen ist.

Die Pastoralkommission der Deutschen Bischofskonferenz beauftragt eines ihrer Mitglieder als ständigen Ansprechpartner der Arbeitsstelle Männerseelsorge für Fragen der Männerpastoral.

Die Arbeitsstelle für Männerseelsorge nimmt im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz bzw. der Pastoralkommission folgende Aufgaben wahr:

  • Initiierung, Förderung und Begleitung von Projekten der Männerseelsorge und Männerarbeit in Diözesen und Verbänden,
  • Kooperation mit der GKMD und Unterstützung ihrer Arbeit,
  • Gewährleistung eines kontinuierlichen Meinungsaustausches der Verantwortlichen für Männerseelsorge durch entsprechende Veranstaltungen auf Bundesebene,
  • Entwicklung und Durchführung von Maßnahmen zur fachlichen Fort- und weiterbildung von haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeitern in der Männerseelsorge und Männerarbeit, auch in Kooperation mit anderen Trägern,
  • Weiterleitung und Umsetzung der pastoralen Initiativen der Pastoralkommission, die die Männerseelsorge betreffen, an die diözesanen Träger der Männerarbeit sowie entsprechende Verbände und Zusammenschlüsse;
  • Vertretung der Anliegen der Männerseelsorge und Männerarbeit gegenüber der Pastoralkommission; zu letzterem gehört insbesondere die Aufbereitung pastoraler Analysen und Untersuchungen, die das Feld der Männerarbeit insgesamt betreffen,
  • Kooperation mit anderen überdiözesanen Einrichtungen, insbesondere mit der Frauen-, Jugend- und Familienpastoral/-bildung,
  • Pflege und Ausbau der Arbeitskontakte mit der Männerarbeit der EKD sowie Entwicklung und Durchführung gemeinsamer Projekte,
  • Aufbau von Arbeitskontakten zu Katholisch-Theologischen Fakultäten und Theologischen Akademien mit dem Ziel der Initiierung einer theologischen Männerforschung,
  • Kooperation, Kontaktaufnahme und Austausch mit anderen gesellschaftlichen Gruppen und staatlichen Gremien auf Bundesebene,
  • Auf- und Ausbau der Arbeitskontakte mit außerkirchlichen Trägern der Männerbildung und -beratung,
  • Pflege regelmäßiger Arbeitskontakte zur katholischen Männerarbeit im Ausland, besonders zur Internationalen Vereinigung Katholischer Männer UNUM OMNES, und Aufbau von Projektpartnerschaften mit Männerbewegungen in anderen Ländern.

Würzburg, den 19. November 2001

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