Die Herausgeber haben in insgesamt 28 Beiträgen ein breites Spektrum von Praktikern und Wissenschaftlern mit unter-schiedlichen Ansätzen und theoretischen Positionen versammelt.
Das Buch – von zwei Historikern verfasst – beschäftigt sich natürlich zuerst einmal mit Geschichtsschreibung: mit historischer Forschung, die Geschlechteraspekte bewusst in den Blick nimmt.
Dieses Buch möchte – so sagt der Autor – nicht dafür werben, dass Männer sich Elternzeit nehmen (auch wenn es auf den ein oder anderen Leser genau diesen Effekt haben mag).