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Buchbesprechungen

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Neumann / Süfke, Den Mann zur Sprache bringen.

In der amerikanischen Mafiakomödie Reine Nervensache aus den 90er Jahren spielt Robert de Niro den in einer persönlichen Lebenskrise steckenden Mafia-Gangster, der einen Therapeuten aufsucht. Es ist ein typischer Hollywood-Film ohne großen Tiefgang. Allerdings: Der Film lebt in seinen komischen Momenten davon, dass hier ein bestimmter (im Film gewiss überzeichneter) Typ von Mann sich in...

Müller, Männer als Opfer von Stalking.

„Über männliche Opfer ist … noch wenig bekannt, bis auf die Tatsache, dass Männer den größten Teil der Opfer ausmachen“ (S. 17): eine nicht selbstverständliche Feststellung zu Beginn einer rechtswissenschaftlichen Dissertation.

Mühling / Rost (Hrsg.), Väter im Blickpunkt.

Was wissen wir über die Väter? Nach der Lektüre dieses Buches lässt sich sagen: einiges – und doch so vieles nicht.

Modler, Für Wanderer und Krieger.

Hier schreibt kein professioneller „Männerarbeiter“, sondern so etwas wie ein „Quereinsteiger“. Sein Anliegen umreißt Modler folgendermaßen: „Gebete für andere aufzuschreiben, ist eigentlich nur zu rechtfertigen, wenn man eine gewisse Sprachlosigkeit (bei Männern) wahrnimmt und dann ein paar Vorschläge macht, wie man das ausdrücken könnte – im Angesicht Gottes“ (S. 13).

Modler, Das Arroganz-Prinzip.

Müssen, Männer dieses Buch lesen? Nein, es ist ja explizit für Frauen geschrieben, speziell für weibliche Führungskräfte.
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