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Jürgen Döllmann

Jost, Frauenmacht und Männerliebe.

Die Bibel gilt gemeinhin als Dokument einer patriarchalen Kultur. In den biblischen Texten – so ist oft zu hören – begegnet heutigen Leserinnen und Lesern auf Schritt und Tritt ein markantes asymmetrisches Geschlechterverhältnis, das Frauen den Männern unterordnet.

Jansen / Röming/ Rohde (Hrsg.), Gender Mainstreaming.

Hier nun will der vorliegende Sammelband „als Information zur Annäherung an das Thema und gleichfalls als Handbuch für die Praxis“ dienen, wie es im Umschlagtext heißt.

Jamin / Vögeli, Männer wollen immer, Frauen können immer.

„Alles, was Männer über Sexualität wissen sollten“: Es ist etwas mehr, als man unbedingt wissen müsste. Und zugleich nicht alles. Aber das kann man auch nicht unbedingt erwarten.

Jäckel, Mein Kind gehört auch zu mir.

Am Anfang mag es verwundern, dass gerade eine Frau – und dazu als Germanistin und Kunstgeschichtlerin auch aus einem anderen Fach – ein „Handbuch für Väter nach der Trennung“ vorlegt. Doch die Autorin hat nicht nur in diesem Feld bereits publiziert und sich auch gut informiert (siehe die Danksagung), sondern sie stellt sich auch deutlich...

Hollstein, Was vom Manne übrig blieb.

Schreibt da ein einsamer alter Wolf, dem der Kontakt zum Lebensfreude und Hoffnung spendenden Rudel abhandengekommen ist? Solche Gedanken überkommen mich beim Lesen.
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