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September 25, 2012

Mühling / Rost (Hrsg.), Väter im Blickpunkt.

Was wissen wir über die Väter? Nach der Lektüre dieses Buches lässt sich sagen: einiges – und doch so vieles nicht.

Modler, Für Wanderer und Krieger.

Hier schreibt kein professioneller „Männerarbeiter“, sondern so etwas wie ein „Quereinsteiger“. Sein Anliegen umreißt Modler folgendermaßen: „Gebete für andere aufzuschreiben, ist eigentlich nur zu rechtfertigen, wenn man eine gewisse Sprachlosigkeit (bei Männern) wahrnimmt und dann ein paar Vorschläge macht, wie man das ausdrücken könnte – im Angesicht Gottes“ (S. 13).

Modler, Das Arroganz-Prinzip.

Müssen, Männer dieses Buch lesen? Nein, es ist ja explizit für Frauen geschrieben, speziell für weibliche Führungskräfte.

Mittermeier, Achtung Baby!

Michael Mittermeier, der mit seinen Comedy-Program-men Millionen von Zuschauern begeisterte, hat jetzt seine Erfahrungen über das Vaterwerden niedergeschrieben.

Mink, Die Religiosität von Männern.

Männer sind religiös scheu, diskret und eigenwillig, aber in einem offenen Diskurs gerne ansprechbar. Kirche solle ihnen Räume anbieten, in denen sie von ihrem Leben und Glauben erzählen können. Damit sie in ihrer Subjektwerdung und in ihrem Fragen nach sich selbst unterstützt werden. Dies ist nun nicht einfach eine Behauptung, die Peter-Josef Mink in die...
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